Olympus E‑M5 Mark II

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Oooops, da habe ich doch fast vergessen, ein S/W-Foto für das Fotoprojekt Black & White hochzuladen.
Meine Olympus mit dem „Mini-Objektiv“ (Olympus M.Zuiko Digital 17mm 1:2.8 Pancake) – der Retro-Look der Kamera hatte es mir gleich angetan und war nicht ganz unschuldig an der Entscheidung, zu Olympus zu wechseln 😉

6 Replies to “Olympus E‑M5 Mark II”

  1. Hallo Netty …
    Ja Retro-Look ich liebäugle mit Fuji X-T3 aber da ich seit Jahren Canon besitze wird das nur ein kleine Traum sein . Obwohl man kann nicht wissen 🙂
    JF czoczo

    1. Hallo Marius,
      die Nikon habe ich behalten, da sie meine erste „richtige“ Kamera war, aber die Objektive sind mittlerweile alle verkauft … tut schon etwas weh, aber von nix kommt nix 😉
      Wobei ich den Traum von der Nikon D750 auch noch nicht ganz aufgegeben habe 😀
      LG Netty

  2. So hat jeder seine „Macke“. Ich habe (als „Nikonianer“) lange mit dem Wechsel zu Fuji geliebäugelt (nicht nur wegen des Looks auch wegen der sonstigen Qualitäten), mich aber dann nie wirklich durchringen können. Zu umfangreich ist mein Equipment mittlerweile. Aber spiegellos bin ich seit November dann auch bei Nikon geworden.
    Aber die OM-D ist ja auch ein wunderbares Teil…
    Lg,
    Werner

    1. Im Großen und Ganzen bin ich auch sehr zufrieden mit der OM-D, allerdings gibt es Situationen, bei denen ich mit der Nikon besser klar kam. So gelingt es mir zum Beispiel nicht, brauchbare Aufnahmen gegen das Sonnenlicht zu fabrizieren…Naja, irgendetwas ist ja immer 😉
      LG, Netty

    1. Bei mir war es Liebe auf den ersten Blick 😉
      Ich hatte mir im Fotofachgeschäft noch andere spiegellose Kameras angeschaut und in die Hand genommen, bin dann aber bei der Olympus hängengeblieben.
      LG Netty

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