Die Aussicht vom Neunerköpfle auf umliegende Berggipfel, sanft geschwungene Hügel, ganz weit unten liegende Täler sowie den Haldensee ist unbeschreiblich – ich war überwältigt und beeindruckt von dem einzigartigen Panorama. Etwa eine Stunde verweilte ich auf dem Gipfel und war zwischendurch sogar kurzzeitig ganz alleine dort oben. Am liebsten wäre ich noch viel länger auf dem Neunerköpfle geblieben, aber der Rückweg, den ich zeitlich noch nicht richtig einschätzen konnte, stand ja noch an…
Bevor es endgültig wieder talwärts ging, stärkte ich mich zunächst auf der Gundhütte mit einem superleckeren Kaiserschmarrn, den ich ewig nicht mehr gegessen hatte. Für den Rückweg wählte ich den Wirtschaftsweg, der an der Usseralpe vorbei führte und sich als wesentlich weniger anstrengend, allerdings leider auch nicht so abwechslungsreich, erwies. Da ich keine (Foto-) Pausen mehr einlegte, war ich schließlich nach etwas weniger als zwei Stunden wieder am Ausgangspunkt der Wanderung angelangt. Unterwegs nahm ich noch eine kleine Abkürzung und musste dabei einen Bach überqueren, der den Pfad überschwemmt hatte – glücklicherweise waren die Wanderstiefel wirklich wasserdicht und meine Füße blieben trocken 😉 .



Liebe Netty,
absolut traumhafte Bilder hast du in den letzten 3 Beiträgen gepostet. Bin völlig begeistert, danke!
Vielen Dank, Helmut 🙂
Das gerade von dir zu hören, der immer so tolle Landschaftsfotos macht, freut mich wirklich sehr!
LG, Netty
einfach wunder- wunderschön!
Ja, das war es – best moment of the year 😉