Graugänse

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Und gleich nochmal Wildlife oder genauer gesagt die „nervigen Graugänse“ 😉 .
Neuerdings fliegt eine Gruppe mehrmals täglich mit lautem Gezeter über uns hinweg und wirft einen auch schonmal am Wochenende sehr früh aus dem Bett – sie machen wirklich ganz schön Krach! Gestern beim Spazierengehen entdeckte ich die Gänse dann auf einem Acker etwas oberhalb des Dorfs und versuchte, sie zu fotografieren. Gar nicht so einfach, auf die Entfernung genau zu fokussieren und so ganz zufrieden bin ich nicht mit den Ergebnissen…



Diesmal habe ich übrigens nicht die RAWs bearbeitet, sondern die JPEGs, da ich den kamerainternen, digitalen Telekonverter meiner Olympus E-M5 Mark II verwendet habe. Dieser croppt das Foto, wobei man das gecroppte Bild als JPEG sowie die RAW-Datei ungecroppt erhält. Ich speichere die Fotos meistens sowohl als JPEG fine als auch als RAW (bei Olympus LF+RAW) ab. So kann ich die Bilder am PC schneller durchgucken und aussortieren. Mittlerweile lade ich sogar die JPEGs in Lightroom und bearbeite sie teilweise direkt, was nicht so lange dauert wie die Bearbeitung der RAWs, zumal die kamerainterne JPEG-Bearbeitung bei der OMD richtig gut ist. Im folgenden ein Foto, das ich mit eingeschaltetem, digitalem Telekonverter gemacht habe:

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